Die Bassistin Farida Amadou aus Belgien spielt seit 2013 in vielen verschiedenen musikalischen Genres, darunter Blues, Jazz und Hip-Hop. Die Autodidaktin taucht bald darauf in die Welt der improvisierten Musik ein und wurde schnell Teil der lokalen Brüsseler Musikszene.

Nachdem sie 2017 ein Jahr Bassistin der belgischen Punk Band Cocaine Piss war, entschied Farida Amadou sich auf ihre Solo-Improvisationspraxis und Kollaborationen mit Musikern wie unter Anderen Steve Noble, Thurston, Moore, Peter Brötzmann, Terrie Ex, Lukas Koening, Pat Thomas, Julien Desprez und anderen Projekten, wie Jerusalem in My Heart und Moor Mother zu fokussieren.