Seit Jahren in Düsseldorf umtriebig und unter anderem als  Sänger und Gitarrist für das Frank Popp-Ensemble tätig, tritt Georg Zimmermann immer wieder  mit seinem Solo-Programm in Erscheinung. Die Texte der letzten beiden Alben wurden  hoch gelobt und auch die Videos zum letzten Album fanden großen Anklang. („Der Mensch verdoppelt seinen Wert wenn er medial verkehrt“ ist ein Muss!)
Nun setzt sich Georg Zimmermann in einem neuen Programm mit einem bekannten Düsseldorfer auseinander: Heinrich Heine.
Unter anderem auf dem „Bücherbummel“ auf der Königsallee, konnte  die Mischung aus Poesie und Folk schon mehrfach erstaunlich aktuell und unterhaltend präsentiert werden. Zimmermanns Lieder über den Modewahn trafen auf Heines Beschreibungen der Jan-Wellem-Statue, Exzesse der Moderne begegnen Bettgeschichten Heinrich Heines und die Verienigten Staaten von heute ergänzen Gedichte über den  Sklavenhandel des 19. Jahrhunderts.