Artists 2015

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Platzhirsch Duisburg

Kaurna Cronin

Energetischer Folk mit zeitgenössischen Klängen, kantige und doch harmonische Indie-Folk-Sounds treffen auf mitreißende Gesangspartien.

Obwohl die Musik stark vom australischen Folk geprägt ist, bezeichnet er sie selbst als "folkish", also irgendwie ein bisschen folky. Tragende Elemente sind Gitarre, Mundharmonika, dynamisch Drums und Cronins weiche Stimme – eine klangliche Melange aus Bob Dylan, Paul Simon, Ryan Adams, Neil Young und dem ganz eigenen Stil des jungen Australiers entsteht. 

Diese Mischung hat dem Australier schon zwei hochrangige Awards – den „Fowlers Music Award“ (2013) in der Kategorie „Acoustic“ und den „Emily Burrows Award“ (2014) - sowie zahlreiche Auftritte auf Festivals und in Clubs sowohl in seiner Heimat als auch in Europa eingebracht.

Vergangenes Jahr war Cronin rund fünf Wochen in ganz Europa im Rahmen von Songs & Whispers unterwegs und präsentierte auf zahlreichen Bühnen und Festivals wie zum Beispiel der Breminale seine letzten Veröffentlichungen „Feathers“ und „Pistol Eyes“.


Schon von Kindesbeinen an ist Kaurna Cronin von Musik umgeben. Im Wohnmobil reist er mit seinen Eltern von Festival zu Festival und kommt dadurch in engen Kontakt mit der Musikrichtung, die ihn später stark beeinflussen wird: Folk.

Nach einem Zwischenstopp als Drummer einer australischen Band, entdeckt Cronin mit 16 Jahren die Gitarre und reist mit jener 2011 und 2012 nach Europa, um in den Straßen Berlins zu musizieren und Kontakte zu knüpfen. Das Reisen inspiriert den damals noch 19jährigen und so entsteht zwischen Berlin und Adelaide das erste Album „Feathers“, mit dem er von eigenen Erlebnissen berichten und die Geschichten Anderer teilen will. 2014 erscheint dann die EP „Pistol Eyes“, aufgenommen in den 301 Studios, Byron Bay zusammen mit Jordan Power, der zuvor mit Größen wie U2, Bruce Springsteen und Angus & Julia Stone zusammengearbeitet hat. In 2015 steht nun das neue Album „Glass Fool“ in den Startlöchern, das mit Cronins bis dato umfangreichster Tour von Europa bis Kanada auf Reisen geht.

Einflüsse: Ryan Adams, Paul Simon, Neil Young, Bob Dylan, Paul Kelly.